Die Bewertung und Sanierung von Schimmelpilzschäden in Gebäuden sind in Deutschland durch verschiedene nationale und internationale Regelwerke und Normen geregelt, die den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik repräsentieren. Eurofins Umweltmykologie GmbH arbeitet stets im Einklang mit diesen Vorgaben, um die höchste Qualität und Rechtssicherheit für Ihre Projekte zu gewährleisten
Der "Leitfaden zur Vorbeugung, Erfassung und Sanierung von Schimmelbefall in Gebäuden" des Umweltbundesamtes (UBA) ist ein zentrales Konsenspapier, das bundesweit den Rahmen für einheitliche Vorgehensweisen setzt. Er definiert Begriffe, beschreibt gesundheitliche Auswirkungen, Ursachen, Präventionsmaßnahmen, Erfassung, Bewertung und Sanierung.
Diese internationale Normenreihe legt unter anderem Strategien für die Probenahme und Methoden zum Nachweis und zur Zählung von Schimmelpilzen in Raumluft (-17, -18, -19, -20) und Materialien (-21) fest.
Das Merkblatt "Ziele und Kontrolle von Schimmelpilzschadensanierungen in Innenräumen" der Wissenschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege (WTA) beschreibt detailliert die Sanierungsziele und deren fachgerechte Kontrolle.
Das RKI veröffentlicht Empfehlungen zur Befunderhebung, gesundheitlichen Bewertung und Maßnahmen bei Schimmelpilzbelastung in Innenräumen.
Diese Regelwerke sind relevant für den Arbeitsschutz bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen während der Gebäudesanierung.
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